mit Oma Yaska













Auf unserem Grundstück gibt es immer wieder neues zu entdecken, man kann sich verstecken oder mit Kira Löcher graben und andere Dummheiten aushecken. Da wird es nie langweilig.
Ayka ist absolut pflegeleicht.
Sie ist von Anfang an sauber und geht bereits alleine in den Berg, um sich zu versäubern.
Sie würde sich sogar selbst versorgen, denn im Keller hat sie den Futtersack entdeckt
und die grosse Wasserschüssel findet sie auch toll
in unsererm Gelände kennt sie sich schon aus und findet immer zum Haus zurück, auch wenn sie mal den Anschluss verpasst hat. Da sie eine „grosse Schwester“ zum spielen hat, will sie nicht ständig bespasst werden – aber natürlich ist sie schon sehr anhänglich und geniesst ihre Streicheleinheiten.
Wir haben schon einmal das Geschirr anprobiert, es passt schon einigermassen. Bald machen wir den ersten Ausflug.
Heute morgen waren wir schon früh draussen. Nach dem Regen war das hohe Gras gut nass und die Hunde hinterher auch.
Später in der Einfahrt Rasen gemäht, Ayka musste in der Box zusehen, war ihr nicht so gefällt. Am liebsten würde sie mitlaufen, Krach stört sie nicht.
Sie fühlt sich schon ganz zu Hause. Mit uns Gelände erkunden, fressen, trinken, und ganz viel schlafen.
Kurz das Gelände erkunden, aber die anderen Hunde sind ihr noch supect. Die Grummeltante wirkt gefährlich, die Oma guckt beleidigt weg und dann ist da noch so ein rasendes und bellendes Ungeheuer. Menschenfüsse sind ein sicherer Rückzugsort.
Aber sonst alles OK, auch der Appetit passt.
Müde von der Fahrt gehen wir alle früh schlafen und lassen uns auch von dem nächtlichen Gewitter nicht stören.