Ayka

Oma Yaska lässt sich alles gefallen

sogar manchmal Mundraub aus der Futterschüssel

kurze Gehorsamsübungen im Hof

Ayka macht das schon fast so gut wie Kira

Heute waren wir wieder lange mit der fahrbaren Hundehütte unterwegs. Dann sind wir bei einer Hütte im Wald ausgestiegen. Ein paar Geschwister waren auch gekommen.

Nach kurzem Freilauf sind wir angeleint weiter in den Wald gelaufen. Dort durfte jeder von den Welpen eine Schweissfährte ausarbeiten.

Alle haben die Beute am Ende gefunden, auch Ayka hat ihre Sache gut gemacht.

Danach ging es weiter zu einem Teich im Wald, wo sich die Hunde bei dem warmen Wetter abkühlen konnten. Ayka war dazu nicht zu begeistern, sie lief lieber hin und her und zog immer weitere Kreise, in den Wald und auch mal den Weg zurück und kam wieder zur Gruppe.

Auf einmal war sie weg und kam nicht wieder.

Oh Schreck!

Wir waren ohnehin auf dem Rückweg, aber Ayka war nirgends zu sehen, auch nicht wo vorher die Schweissfährten waren. Sie wird doch nicht auf die Strasse gelaufen sein?

Ich warte zur Sicherheit an der Strasse, die anderen gehen vor – bis Entwarnung kommt: Ayka sitzt schon im Auto.

Sie hatte wohl irgendwann den Überblick verloren und mich nicht mehr gefunden, ist unsere Spur zurück gelaufen, über die Strasse, bis zum Auto, wo zum Glück Herrchen gewartet hat.

Während die Hunde ausruhen, machen die Menschen Brotzeit.

Danach machen wir noch ein paar Übungen in der Gruppe.

Langsam machen sich die weit angereisten Führer mit ihren Welpen auf den Rückweg, während die letzten drei noch ausgiebig toben, ehe auch wir den Rückweg antreten.

während draussen Gewitter und Hagel toben, mache ich es mir drinnen gemütlich

ein strategisch günstiger Platz

Ayka und Kira sind ein eingespieltes Team

Im Feld sieht es jetzt anders aus, überall Stoppeln.

und Mauselöcher hat es auch

Ein Teil des Gartens ist normalerweise für die Hunde gesperrt, Betreten nur unter Aufsicht erlaubt. Die Hundespielwiese ist wirklich gross genug. Aber das verbotene ist ja immer besonders interessant.

Ayka hat eine Stelle gefunden wo sie drunter durch schlupfen kann – und die steuert sie dann auch immer zielstrebig an.

Guck mal, ich bin hier und du kannst nicht dahin – scheint sie zu sagen – denn die grossen respektieren den niedrigen Zaun.

Nun haben wir das Gitter niedriger gesetzt bis Ayka so gross ist, dass sie nicht mehr drunter durch passt.